Die Sammlung lebt!
Seit 2005 wird im Digitalisierungsprojekt der Bestand an archäologischen Fundstücken der Studiensammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte digital erfaßt. Nach etwa einem Jahr konnten wir erste Zahlen liefern: 6482 Stk. bearbeitet von registrierten 40853, was einen Bearbeitungsgrad von rund 16 % entspricht. Im Dezember 2011 hat sich die Stückzahl der fertigen Objekte auf 46625 erhöht, der registrierte Bestand ist auf 62345 angestiegen. D. h. 75 % der Exponate sind in der Datenbank beschrieben! 2012 ist das letzte Projektjahr in diesem Finanzrahmen und voraussichtlich werden wir ziemlich weit kommen, nicht ans Ziel, das schiebt sich permanant vor unseren Nasen hinaus. Die Sammlung lebt seit 1899!